Nachwuchsgewinnung

Für 2024 gibt es noch eine Vielzahl freier Ausbildungsplätze. Und gerade im gewerblich-technischen Bereich haben sich Jugendliche häufig noch nicht festgelegt. Gute Chancen jetzt mit einem überzeugenden Ausbildungsplatzangebot sichtbar zu werden.

1. Sichtbar bei Google

Welche Ausbildungsplätze gibt es in der Nähe? Junge Leute, die sich aktiv auf Ausbildungsplatzsuche begeben, starten meist bei Google. Um als Suchergebnis bei Google-for-Jobs ausgespielt zu werden, muss das Angebot technische Vorgaben erfüllen.

Praxistipp:

Mitglieder von dmpi können für ihre Ausbildungsplatzangebote kostenfrei den dmpi JobsConnector nutzen und so den ersten Schritt zur Sichtbarkeit einfach umsetzen.

Werfen Sie einen Blick auf die Beispiel-Angebote von dmpi:

dmpi Beispiel-Angebote 

2. Attraktiv für Suchende

Wird das Angebot geklickt und verweilt der User darauf, ist es aus Sicht von Google „relevant", was mit einem höheren Ranking belohnt wird. Erhält das Angebot keine Klicks oder springt der User gleich wieder ab, wird es „abgestraft" und landet weiter unten. Es gilt also ein möglichst interessantes Angebot zu machen, damit häufig darauf geklickt wird. Darüber hinaus: den Text möglichst attraktiv für Suchende zu formulieren, damit das Angebot – gern auch bis zum Ende – gelesen wird.

Praxistipp:

Mitglieder von dmpi erhalten kostenfrei suchmarktoptimierte Musterausschreibungen für die wichtigsten Ausbildungsberufe in der Branche und meistern so erfolgreich den zweiten Schritt zur Erhöhung der Sichtbarkeit. 

• Maschinen- und Anlagenführer (mwd)
• Medientechnologe Druck (mwd)
• Medientechnologe Druckverarbeitung (mwd)
• Packmitteltechnologe (mwd)
• Mediengestalter (mwd)
• Industriekaufmann (mwd)